Über uns

Der Bönnsche Funkentöter von 1973 e. V. wurde genau am 25.09.1973 gegründet.
Gründungsmitglieder waren sieben Feuerwehrmänner der damaligen Feuerwehr Bonn: Gottfried Bretschneider, Günther Engbrocks, Leo Brüsselbach, Bernd Hopp, Peter Klug, Peter Strohe und Klaus Wolff.

1969 – nur einige Jahre vor Vereinsgründung entstand die Feuerwehr Bonn durch den Zusammenschluss der damals noch eigenständigen Feuerwehren Bonn, Beuel, Duisdorf und Bad Godesberg. Ein Jahr später wurde ein erster Kontakt zu den Kölschen Funkentöter geknüpft.
Ein Besuch deren Karnevalssitzung führte zwangsläufig zur „Gründungsidee“ der Bönnschen Funkentöter, die auch tatkräftig von den Kölschen Funkentöter unterstützt wurde.

Am 19.12.1973 fand die erste konstituierende Sitzung statt, der brauchtumsgerechte Sinn und Zweck der Bönnschen Funkentöter als karnevalistische Vereinigung innerhalb der Berufsfeuerwehr Bonn wurde festgelegt.  

Um allen Feuerwehrkollegen mindestens eine Vereinsveranstaltung im Jahr möglich zu machen, wurden jährlich zwei karnevalistische Sitzungen mit anschließendem Kostümball durchgeführt.

Die Bönnschen Funkentöter von 1973 e.V. sind inzwischen ein eingetragener Verein nach BGB.
Sie gehören als Mitglied dem Festausschuss Bonner Karneval sowie dem Regionalverband Rhein-Sieg/Eifel im Bund deutscher Karneval e.V. an.

Seit 1983 gibt es einen umfangreichen Veranstaltungskalender der Bönnschen Funkentöter:
jährliche Jahreshauptversammlung, verschiedene öffentliche Sommer- und Jugendfeste, ein Ordensfest, die traditionelle Karnevalssitzung mit anschließender Kostümparty, ein Prinzenempfang für alle Bonner Prinzenpaare sowie die regelmäßige spektakuläre Teilnahme am Bonner Rosenmontagszug.

Aktuell haben die Bönnschen Funkentöter 103 Mitglieder. Der Verein legt großen Wert darauf, sein spezielles und einzigartiges Profil zu bewahren. So wird darauf geachtet einen großen Teil der Mitglieder aus Angehörigen der Berufsfeuerwehr sowie der Freiwilligen Feuerwehr zu besetzen. Darüber hinaus gesellen sich viele Mitglieder aus der sogenannten „Blaulichtfamilie“ hinzu: Sanitäter, Notärzte, Zollbeamte, Polizisten etc.

Selbstverständlich sind aber auch karnevalistische Privatpersonen im Verein als Mitglied willkommen.Der Verein geht mit der Zeit. Das zeigen die innovativen Veranstaltungsformate, ein gelungener Generationswechsel in Vorstand des Vereins als auch ein gestiegener Frauenanteil unter den Mitgliedern. Eine Frau im Elferrat? Das wäre 1973 undenkbar gewesen.

So geht Karneval! So geht Bonn! So sind die Bönnschen Funkentöter von 1973 e.V.